Supervision als Fallsupervision

Bei der Fallsupervisionen werden von den Teilnehmern, den Supervisanden, anonymisiert aktuelle Fälle (Patienten) vorgestellt. Ziel der Supervision ist es den Supervisanden durch Reflexion bei seiner therapeutischen Arbeit zu unterstützen und so zu einer Verbesserung seines Handelns zu gelangen.
Thematisch kann es zum Beispiel um die Beziehung zwischen Patient und Psychotherapeut  gehen oder auch um eine besondere Vorgehensweise des Psychotherapeuten in einer bestimmten Phase der Psychotherapie.

Der Supervisand profitiert im Einzelsetting von dem helfenden und prüfenden Blick seiner Supervisorin,  im Gruppensetting zusätzlich auch von dem der Kolleginnen und Kollegen. Wichtig dabei ist - insbesondere bei Teamsupersivionen - , dass der Supervisor "von außen kommt", um als Außenstehender unabhängig (von einer Insitution) die jeweilige Situation betrachten  zu können.

Frau Sabine Schäfer ist anerkannte Supervisorin der Landespsychoherapeutenkammer Baden-Württemberg. Die Supervision ist für approbierte Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Ärzte bei den entsprechenden Kammern als anerkannte Fortbildung im Sinne des SGB V anerkennungsfähig.

 

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Leuchtturm im Wartebereich.